© Omsed GbR 2020
OMSED - integrative Sitzmöbel

Presse

MissionInklusion 2021

DenkmalSozial gGmbH Leipzig Am 5. Mai 2021 war Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Behinderten. Zu diesem Anlass feierte die DENKMALSOZIAL gGmbH gemeinsam mit der inklusiven Wohngemeinschaft Connewitz, vielen Nachbarn, Freunden und Interessierten ein buntes, inklusives Fest. Gleichstellung und Barrierefreiheit standen an diesem Tag im Mittelpunkt. Der Erfinder der inklusiven Sitzgelegenheit „omsed“, Christian Müller, stellte den Prototypen der rollstuhlgerechten Sitzgelegenheit vor, welcher auf unserem Gelände erstmalig zum Einsatz kommt. In entspannter und solidarischer Atmosphäre genossen die Gäste spannende Gespräche und Informationen. Während das Team von Zirkomania den Kindern bühnenreife Akrobatik vermittelte, wurde ausgiebig geschlemmt und das Bühnenprogramm genossen. Höhepunkte waren der Senioren-Chor der AWO und der Auftritt von Lucia Aurich. Spontane musikalische Begleitung erhielten sie von Henry. Die Veranstaltung wurde von der Aktion Mensch unter dem Motto „MissionInklusion Die Zukunft beginnt mit dir!“ gefördert. Wir denken, mit diesem ersten Hoffest tatsächlich einen kleinen, aber zielführenden Schtitt in eine Zukunft geschafft zu haben, in der Gemeinschaftssinn, Barrierefreiheit und Gleichberechtigung immer selbstverständlicher werden. Wir bleiben am Ball…

KulturORT

Jugend, Kultur und Medienwerkstatt e.V, I m Rahmen des Projektes KulturOrt werden in Leipzig verschiedene Kunstausstellungen in leerstehenden Ladenflächen, Industriebrachen und Hinterhöfen gemeinsam mit den Ein-und Anwohnern organisiert. Der Jugend, Kultur- und Medienwerkstatt e.V. unterstützt in seiner Arbeit die Barrierefreiheit von Kunst und die gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion aller Menschen unabhängig ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechtes und Menschen mit und ohne Behinderungen und chronische Erkrankungen. Mobile integrative Sitzgelegenheiten von Omsed bieten dabei die Gelegenheit zum gesellschaftlichen Miteinander. Wir danken der Firma Omsed recht herzlich für die freundliche Unterstützung.

Stadt Leipzig

Jeder von uns hat Lieblingsplätze, an denen er sich gerne aufhält oder öfter sein möchte. Menschen mit Behinderung geht es da nicht anders. Allerdings sind manche dieser Orte durch eine sichtbare oder unsichtbare Barriere unerreichbar. Oft ist nur eine relativ kleine Änderung nötig, damit auch behinderte Bürgerinnen und Bürger einen Ort zu ihrem Lieblingsplatz wählen können. Unter dem Titel "Lieblingsplätze für alle" wird seit 2014 vom Freistaat Sachsen ein Investitionsprogramm für Barrierefreies Bauen aufgelegt. Ziel des Programms ist die Förderung von kleinen Investitionen zum Abbau bestehender Barrieren insbesondere im Kultur-, Freizeit-, Bildungs- und Gesundheitsbereich. Das schließt den Gastronomiebereich mit ein. Ausdrücklich erwünscht sind außerdem Investitionen zur Schaffung von Barrierefreiheit in ambulanten Arzt- und Zahnarztpraxen.Wer wird gefördert? Betreiber - auch Mieter und Pächter - von öffentlich zugänglichen Einrichtungen, wie Kultur-, Freizeit-, Bildungs- oder Gesundheitseinrichtungen, die Angebote für Menschen mit Behinderung vorhalten, verbessern oder einrichten wollen. soziale Einrichtungen, Vereine, Verbände Kirchen, Religionsgemeinschaften private Einzelpersonen und Unternehmen Gastronomieeinrichtungen Verkaufsstellen, Läden öffentliche Unternehmen und Einrichtungen (nur bei freiwilligen Angeboten) ambulante, bestehende Arzt- und Zahnarztpraxen, Ärztehäuser in nichtstaatlicher Trägerschaft Hausärzte Zahnärzte Fachärzte (mit Patientenkontakt) Was wird gefördert? barrierefreier Zugang mobile und feste Rampen Treppenlifte, Plattformlifte zur Überwindung von Höhenunter- schieden, Aufzüge Automatiktür, elektrische Türöffner Orientierungshilfen und Leitsysteme tragbare Sitzhocker in Museen Schaffung behindertengerechter Spielplätze barrierefreie Sanitäranlagen Einbau Behindertentoilette barrierefreie Kommunikation induktive Höranlagen Audio-Guides Tastmodelle Abspielgeräte Apps zum Anschluss von Hörgeräten, wenn damit der Zugang oder die Nutzung eines öffentlich zugänglichen Gebäudes/ Einrichtung ermöglicht wird barrierefreie Arzt- und Zahnarzt- praxen In welcher Höhe wird gefördert? Die Höchstgrenze für die Förderung eines einzelnen Projektes liegt bei 25.000 Euro. Es können bis zu 100 Prozent der Kosten gefördert werden. Eigenmittelanteil und kommunaler Anteil sind nicht erforderlich. Die Fördermittel haben eine Zweckbindungsfrist von fünf Jahren. Wie und bis wann können Fördermittel beantragt werden? Die Antragstellung für das Jahr 2021 war bis zum bis zum 9. November 2020 möglich und ist abgeschlossen. Für das Jahr 2022 gehen wir von einer Antragstellung im III./IV. Quartal 2021 aus.
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Omsed - integrative Sitzmöbel

Presse

MissionInklusion 2019

DenkmalSozial gGmbH Leipzig Am 5. Mai 2019 war Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Behinderten. Zu diesem Anlass feierte die DENKMALSOZIAL gGmbH gemeinsam mit der inklusiven Wohngemeinschaft Connewitz, vielen Nachbarn, Freunden und Interessierten ein buntes, inklusives Fest. Gleichstellung und Barrierefreiheit standen an diesem Tag im Mittelpunkt. Der Erfinder der inklusiven Sitzgelegenheit „omsed“, Christian Müller, stellte den Prototypen der rollstuhlgerechten Sitzgelegenheit vor, welcher auf unserem Gelände erstmalig zum Einsatz kommt. In entspannter und solidarischer Atmosphäre genossen die Gäste spannende Gespräche und Informationen. Während das Team von Zirkomania den Kindern bühnenreife Akrobatik vermittelte, wurde ausgiebig geschlemmt und das Bühnenprogramm genossen. Höhepunkte waren der Senioren-Chor der AWO und der Auftritt von Lucia Aurich. Spontane musikalische Begleitung erhielten sie von Henry. Die Veranstaltung wurde von der Aktion Mensch unter dem Motto „MissionInklusion Die Zukunft beginnt mit dir!“ gefördert. Wir denken, mit diesem ersten Hoffest tatsächlich einen kleinen, aber zielführenden Schtitt in eine Zukunft geschafft zu haben, in der Gemeinschaftssinn, Barrierefreiheit und Gleichberechtigung immer selbstverständlicher werden. Wir bleiben am Ball…

KulturORT

Jugend, Kultur und Medienwerkstatt e.V, I m Rahmen des Projektes KulturOrt werden in Leipzig verschiedene Kunstausstellungen in leerstehenden Ladenflächen, Industriebrachen und Hinterhöfen gemeinsam mit den Ein-und Anwohnern organisiert. Der Jugend, Kultur- und Medienwerkstatt e.V. unterstützt in seiner Arbeit die Barrierefreiheit von Kunst und die gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion aller Menschen unabhängig ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihres Geschlechtes und Menschen mit und ohne Behinderungen und chronische Erkrankungen. Mobile integrative Sitzgelegenheiten von Omsed bieten dabei die Gelegenheit zum gesellschaftlichen Miteinander. Wir danken der Firma Omsed recht herzlich für die freundliche Unterstützung.

Leipziger Internetzeitung

Für alle Leser Am Dienstag, 12. November, um 14:30 Uhr findet die öffentliche Übergabe zweier innovativer, rollstuhlintegrierender Bänke an die Diakonie am Thonberg statt. Die DENKMALSOZIAL gGmbH kümmert sich um mehr Barrierefreiheit und realisiert diese Aufstellung von inklusiven Sitzgelegenheiten in Leipzig. Für den Pausenhof der Werkstätten für Behinderte in der Eichlerstraße 2 werden zwei solcher Inklusionsbänke zur Verfügung gestellt. Zur Übergabe wird der Erfinder der Bank, Christian Müller, die Idee der barrierefreien Sitzgelegenheit vorstellen, sowie Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik entgegennehmen. Des Weiteren werden Vertreter der DENKMALSOZIAL gGmbH und der Diakonischen Leipziger gGmbH die Veranstaltung begleiten. Die Rollstuhlbank Um den Integrationsgedanken weiter in die Tat umzusetzen und in das öffentliche Bewusstsein zu bringen, kümmert sich die DENKMALSOZIAL gGmbH unter anderem um die Aufstellung rollstuhlgerechter Sitzbänke in Leipzig. Damit soll der Gedanke zur umfassenden Teilhabegerechtigkeit am gesellschaftlichen und kulturellen Leben gefördert und Rollstuhlfahrern ein Mittendrin anstatt eines neben, vor oder hinter geboten werden. In öffentlich zugänglichen Geländen und Räumen werden integrative Sitzmöglichkeiten in angepasster Farbgebung zur Nutzung von „Lieblingsplätzen“ für alle Bürgerinnen und Bürger platziert. Im Jahr 2019 konnte DENKMALSOZIAL inklusive Sitzgelegenheiten schon an folgenden Standorten bereitstellen: Probstheidaer Str. 40 a, 04277 Leipzig, auf dem inklusiven Hof der DENKMALSOZIAL gGmbH Aurelienstraße 54, 04177 Leipzig bei der Philippusgemeinde/ Integrationshotel Eichlerstraße 2, 04317 Leipzig bei der Diakonie am Thonberg/Werkstätten Die Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. Projektpartner der integrativen Sitzbank ist die omsed-Integrative Sitzmöbel aus Deutschland.